Am 21. März feiern wir den Welt-Down-Syndrom-Tag – einen Tag, der hervorhebt, wie bereichernd Vielfalt ist. Bei der FBM ist es selbstverständlich, dass Menschen mit und ohne Down-Syndrom zusammenarbeiten und studieren. Wir fordern Zugänglichkeit und Teilhabe für Menschen mit Downs-Syndrom und für Menschen anderer marginalisierter Gruppen. Sie alle bringen ihre Talente, Perspektiven und Geschichten mit – und genau das macht unsere Gesellschaft so lebendig und einzigartig.
Lasst uns gemeinsam Barrieren abbauen, Vorurteile hinterfragen und die Kraft der Kunst nutzen, um einander zu begegnen. Heute und an jedem anderen Tag.
Zum Welt-Down-Syndrom-Tag hat unser Workshop-Teilnehmer Max Pausch von der Lebenshilfe München ‚Der Panther‘ von Rainer Maria Rilke einstudiert. Frei in ihrer persönlichen Entfaltung und ohne Gitterstäbe mögen alle Menschen sein, egal ob mit oder ohne Down Syndrom!
Der Panther: vorgetragen von Max Pausch