Pressematerial
Herzlich Willkommen in unserem Pressebereich. Hier finden Sie nach Produktionen aufgeschlüsselt die Pressestimmen über die Freie Bühne München/FBM e.V..
Alle Kritiken und Berichte über die FBM und unsere inklusive Theaterarbeit finden Sie hier in unserer Pressemappe.
2024
Der gelbe Klang inspiriert von Wassily Kandinsky
Die Freie Bühne München präsentiert die inklusive Stückentwicklung „Der gelbe Klang“ in der Co-Regie von Verena Regensburger und Sascha Fersch. Inspiriert von Wassily Kandinskys Konzept „Der gelbe Klang“ und Oliver Sacks‘ Werk „Die Insel der Farbenblinden“, erforscht die Inszenierung die verschiedenen Facetten von Wahrnehmung. Das mixed abled Ensemble erschafft eine synästhetische Bühnenkomposition, die Farben, Licht und Formen selbst zum Inhalt des Stückes macht. Erleben Sie eine immersive Theatererfahrung, welche die Grenzen menschlicher Sinneswahrnehmungen auslotet.
Am 18. Oktober 2024 feiert die Stückentwicklung Der gelbe Klang im Werkraum der Münchner Kammerspiele Premiere. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Barbara Fleischmann-Tarabochia, Pressearbeit,
presse@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0152 340 27301
Angelica Fell, Gesamtleitung,
a.fell@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0176 207 12730
Marie-Elise Fell, Produktionsleitung,
m.fell@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0176 567 11992
Der Leibhaftige begibt sich nach Moskau und versetzt die sowjetische Hauptstadt in Chaos. Es offenbart sich ein Konstrukt aus Lügen und Doppelmoral. Dabei ergeben sich unerwartete Chancen auf Emanzipation und Freiheit. In der Regie von Martin Kindervater erarbeitet das inklusive Ensemble eine ganz eigene Version des berühmten Klassikers über das Ringen zwischen Gut und Böse, über die Macht und Ohnmacht von Kunst. Am 06. Oktober 2023 fand die Premiere der neuen FBM-Theaterproduktion Der Meister & Margarita in der Pasinger Fabrik (Wagenhalle) statt. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Barbara Fleischmann-Tarabochia, Pressearbeit, Angelica Fell, Gesamtleitung, Marie-Elise Fell, Produktionsleitung, Romeo und Julia – Shakespeares berühmte Liebestragödie, so unsterblich wie die Liebe selbst. Unter der Leitung von Regisseur Ulf Goerke entwickelt das inklusive Ensemble der Freien Bühne München ihre ganz eigene Version der bekannten dramatischen Verstrickungen. Wie hoch ist der Preis für Versöhnung und Frieden oder können sich die Am 15. Oktober 2022 findet die Premiere der neuen FBM-Theaterproduktion Romeo + Julia in der Pasinger Fabrik (Wagenhalle) statt. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Barbara Fleischmann-Tarabochia, Pressearbeit, Angelica Fell, Gesamtleitung, Marie-Elise Fell, Produktionsleitung,Aktuelles Material
PRESSEKIT
VERÖFFENTLICHUNGEN
BILDER © Markus Burke
2023
Der Meister & Margarita nach Michail Bulgakow
presse@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0152 340 27301
a.fell@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0176 207 12730
m.fell@freiebuehnemuenchen.de / Tel. 0176 567 11992Aktuelles Material
PRESSEKIT
VERÖFFENTLICHUNGEN
BILDER © Markus Burke
BILDER © Jürgen Sauer
2022
Romeo + Julia nach William Shakespeare
Liebenden doch noch gegen ihr feindliches Umfeld behaupten? Wer gewinnt diesen spannungsgeladenen Kampf der Gefühle zwischen der Macht der Liebe und der Liebe zur Macht?
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VERÖFFENTLICHUNGEN
PRESSEKIT Romeo + Julia
BILDER
2021
Peer Gynt nach Henrik Ibsen
Basierend auf Henrik Ibsens dramatischem Gedicht Peer Gynt erarbeitet Regisseur Ulf Goerke mit dem inklusiven Ensemble der Freien Bühne München eine Inszenierung über den Antihelden und seine sehnsuchtsvolle Reise zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
Das Stück beleuchtet die Suche eines jungen Menschen nach sich selbst und ist ein Plädoyer für die Kraft und Schönheit der eigenen Fantasie.
Am 08. Oktober 2021 findet die Premiere der neuen FBM-Theaterproduktion Peer Gynt in der Black Box im Gasteig statt. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie hier.
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Barbara Fleischmann-Tarabochia, Pressearbeit,
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Marie-Elise Fell, Produktionsleitung,
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Aktuelles Material
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- PRESSEKIT Peer Gynt
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- Süddeutsche Zeitung – Die glorreichen Sieben
- Donaukurier -Alles mal sieben
- Vorbericht von Kultur im Blog
- Probeneinblick von ganzmuenchen.de
- Münchner Merkur – Auf Augenhöhe 04.10.2021
- Der Musikjournalist Peer Gynt nach Henrik Ibsen-
- Radio Lora – Eine inklusive Theaterproduktion zwischen Phantasie und Selbstfindung
- FBM im Überblick
- FBM Pressemappe
- FBM Infobrochüre
- Peer Gynt-Plakat
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- BILDER
2020
Die Nashörner von Eugène Ionesco
Mit Eugène Ionescos tragischer Farce „Die Nashörner“ präsentiert die Freie Bühne München eine inklusiv besetzte Inszenierung im digitalen Raum. Die „Rhinoceritis“ befällt eine Provinzstadt, in welcher sich alle Bewohner nach und nach in Nashörner verwandeln. Nur der junge Mann, Berènger, scheint immun zu sein. Mit dem Motiv des ‚Nashorn-Syndroms’ hinterfragt Ionesco die verborgenen Triebkräfte von Massenbewegungen, die sich einer rationalen Logik verschließen. In Anbetracht von globalen gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Zeiten von Pandemie und Digitalisierung ist Ionescos Stück bedrückend aktuell.
Am 09. Oktober 2020 findet die digitale Premiere der neuen FBM-Theaterproduktion Die Nashörner auf unserem YouTube-Kanal statt. Weitere Informationen zur Produktion und den Live-Streams finden Sie hier.
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Aktuelles Material
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- PRESSEKIT Die Nashörner
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- VERÖFFENTLICHUNGEN
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- BILDER
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2020
Kooperation mit den Münchner Kammerspielen
FBM kooperiert mit den Münchner Kammerspielen!
Die Freie Bühne München/FBM freut sich sehr, ihre Kooperation mit den Münchner Kammerspielen bekannt zu geben. Damit setzt die designierte Intendantin Barbara Mundel und ihr Team einen wichtigen Akzent auf inklusiv besetzte Produktionen und Arbeitsweisen.
Die FBM- Ensemble-Mitglieder Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Fabian Moraw und Luisa Wöllisch, Absolventen der FBM Theaterakademie, werden in den kommenden zwei Spielzeiten dem Ensemble der Münchner Kammerspiele angehören und in großen wie in kleineren Produktionen als Schauspieler*innen oder auch Autor*innen beschäftigt sein.
Die Freie Bühne München ist gespannt auf diese zukünftige Zusammenarbeit und die damit verbundene Bereicherung des Münchner Theaterlebens.
2019
LULU nach Wedekind
Lulu ist eine Frau, deren Weg von Toten gepflastert ist. Jeder ihrer Männer kommt auf die ein oder andere Weise ums Leben. Doch geht sie wirklich über Leichen? Sie liebt ihre Freiheit und das wilde, ausschweifende Leben. Aber wie selbstbestimmt ist sie als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft? Und was wäre, wenn Lulu und ihre verstorbenen Männer und Liebhaber sich im Jenseits wiedersehen?
Am 11. Oktober 2019 findet die Premiere der neuen FBM-Theaterproduktion LULU in der Black Box im Gasteig statt. Weitere Informationen zur Produktion und den Vorstellungsterminen finden Sie hier.
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Aktuelles Material
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- PRESSEKIT LULU
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- VERÖFFENTLICHUNGEN
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- BILDER
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2019
LUISA WÖLLISCH in DIE GOLDFISCHE
Ab 21. März 2019 ist FBM-Ensemblemitglied Luisa Wöllisch in ihrer ersten großen Kino-Hauptrolle in Die Goldfische, an der Seite von Tom Schilling, Jella Haase und Birgit Minichmayr zu sehen. Neben ihrer schauspielerischen Arbeit ist die 22-Jährige erfolgreich bei Lesungen, für die sie gerne gebucht wird. Am 12. Oktober 2019 hat Luisa Wöllisch Premiere mit der FBM-Inszenierung von Wedekinds
LULU, in der sie die Titelrolle spielt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
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Aktuelles Material
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- PRESSEKIT LUISA WÖLLISCH
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- Vita Luisa Wöllisch
- Fotos Luisa Wöllisch high res Teil 1
- Fotos Luisa Wöllisch high res Teil 2
- Fotos Luisa Wöllisch high res Teil 3
- Showreel Luisa Wöllisch
- Schnittbilder für Showreel Luisa Wöllisch
- Vita FBM Gründerin Angelica Fell
- FBM im Überblick
- FBM Pressemappe
- FBM Image Folder
- FBM Workshop-Angebot
- FBM Orientierungsjahr
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VERÖFFENTLICHUNGEN und
INFOMATERIAL
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- Artikel „Luisa Wöllisch–Ein Porträt“ Applaus Kulturmagazin
- Artikel „Sprung auf die große Leinwand mit Down Syndrom“ Kreisbote
- Artikel „Ein Goldfisch namens Luisa“ Süddeutsche Zeitung
- Bericht „Die Goldfische“ Abendschau-BR Fernsehen
- Artikel „Schauspieler mit Trisomie 21: Kämpfen für den Traum“ Abendzeitung
- Artikel „Luisa Wöllisch hat das Down-Syndrom – und wird in „Die Goldfische“ zum Kinostar“ Hannoversche Allgemeine
- Artikel „Schauspielerin mit Down-Syndrom wird zum Kinostar” Stuttgarter Zeitung
- Artikel „So schaffte es Schauspielerin Luisa
Wöllisch trotz Down-Syndrom zur Hauptrolle in einem Kinofilm” stern TV - Artikel „Die Gaffer ignoriere ich” Hallo München
- Artikel „Selbstbewusst anders” Süddeutsche Zeitung
- Artikel „Vom inklusiven Theater zum Kinofilm” VdK Zeitung
- BR Beitrag „Blaue Couch” Interview mit Luisa Wöllisch und Angelica Fell
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FILMFASSUNGEN (gekürzt) –
abm medien
2018
WOYZECK
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unsere inklusive besetzte Inszenierung „WOYZECK“ nach Georg Büchner interessieren.
Schön, wenn Sie darüber berichten. Sehr gerne hinterlegen wir Ihnen auch Pressekarten an der Abendkasse.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
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Angelica Fell, Gesamtleitung,
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Material
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- MEDIEN
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KRITIKEN
ALLGEMEIN
2017
MILTON’S TOWER oder die schönheit der dinge
2016
HAMLET: eine maschine
Material
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- Grusswort Bundestagsvizepraesidentin
- Grusswort Oberbuergermeister
- Grußwort 1 Buergermeister
- Grusswort des OB
- Grusswort Bezirkstagspraesident
- Kurzbeschreibung
- Beitrag im „Kulturleben“ von Bayern2 vom 05.10.2016
- Kritik in der „Augsburger Allgemeinen“ vom 10.10.2016
- Kritik im „Weilheimer Tagblatt“ vom 07.11.2016
- Kritik im „Weilheimer Kreisboten“ vom 08.11.2016
- Online Flyer
- Pressetext
- Download Probenbilder
- Download Presse Bilder
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2015
Schamo Reloaded: alle bekommen neue karten
2015
Schamo: alle bekommen eine karte
Material
Über unsere Arbeit
Material
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- Infobrochüre Freie Bühne München/FBM e.V.
- Evaluation im Rahmen von ZAMMA 2017
- Über die FBM und das erste Stück
- Kritik zur Revue am Volkstheater
- Bericht über die FBM in der Zeitschrift Sozialverband VdK
- Süddeutsche Zeitung „Maximal heterogen“
- Süddeutsche Zeitung „Theaterförderung 2016“
- L.I.E.S. über Angelica Fell
- L.I.E.S.: Beitrag „Theater ist Sprache“ von Jan Meyer
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